Von Monat zu Monat sind Tampons die treuen Begleiter vieler Frauen. Doch diese kleinen weißen Helfer können noch viel mehr, als Menstruationsunfälle zu verhindern. Warum du in Zukunft einen Tampon in deine Pflanzen stecken solltest, kannst du hier nachlesen.
Wie ein Tampon deine Zimmerpflanze retten kann
Zimmerpflanzen runden nicht nur die Inneneinrichtung des Hauses ab, sie verbessern auch das Raumklima und lassen Sie entspannen. Das einzige Problem ist die Bewässerung. Nicht nur Anfänger machen gravierende Fehler auf diesem Gebiet, auch Profis erleben noch das ein oder andere Missgeschick. Aber was ist, wenn die Pflanze überwässert wurde? Hier kommt der Puffer ins Spiel.
Puffertrick hilft bei Wasserstagnation
Wenn Du Deine Pflanze überwässert hast, ist das kein Todesurteil für sie. Aber wie rettet man die Erde und wird den kleinen See im Topf los? Ein Tampon kann schnell helfen. Sehr praktisch, denn die meisten von uns haben diese weißen Menstruationshilfen bereits im Badezimmer.
Da Tampons eine hohe Aufnahmekapazität haben, können sie auch überschüssiges Wasser aus den Töpfen deiner bewässerten Pflanzen entfernen. Dazu drückst du das Pad (am besten XXL-Größe) kopfüber in die Erde. Dann wartet man ein paar Stunden. Das Pad nimmt schließlich Wasser aus dem Pflanzenboden auf und dringt in ihn ein.
Wenn das Wasser besonders reichlich vorhanden ist, kannst du auch mehrere Pads in den Topf geben. Auf diese Weise bewahren Sie Ihre grünen Mitbewohner vor dem sicheren Ertrinken. Würdest Du jemals darüber nachdenken, einen Tampon in Deine Pflanzen zu stecken?