Yin Yoga Folge Nr. 4 konzentriert sich auf Herzöffnung und Aufrichtung. Eine Übung, um das kleine (oder große Glück) in euch zu finden und ganz nebenbei ein bisschen am Schultergürtelbereich zu entspannen.
Können wir dafür sorgen, dass wir glücklich sind? Tatsächlich sind sich hier Wissenschaftler und Yogis einig bzw. ergänzen sich: Ja! Die Wissenschaft geht davon aus, dass sich bei glücklichen, zufriedenen Menschen im linken Stirnhirn etwas tut, das Depressionen, Misstrauen, Pessimismus in den Schatten stellt. Das Beste: das ist TRAINIERBAR, man kann es üben. Je öfter man übt, um so leichter fällt es, glücklich zu sein. Klingt wunderbar! Die Frage ist nur: Wie? Wenn es draußen grau ist. Der Job anstrengend. Der Urlaub weit weg. Die Liebe fern. Etwas Trauriges den Alltag verdunkelt. Irgendwie nichts gelingen mag usw. Wie nur, und vor allem: was? Ruhig, Brauner. Wir Yogis haben einen Werkzeugkasten. Da ist alles drin. Man muss es nur ausgraben aus dem Kämmerchen…. und da sind sie, DIE Werkzeuge: Herzöffnende asanas, Meditation, Atmen, Entspannung, positive Gedanken. Yogis benützen diese Werkzeuge u.a., um bewusst meher glückliche Momente zu erleben, die dann ganz nebenbei das Gehirn in Richtung Glücksempfinden trainieren. Ihr könnt genauso gut jede andere YOGAMOUR-Folge üben. „Jeder ist seines eigenes Glückes Schmied.“
Benutzt eure Werkzeuge regelmäßig, schmiedet fleißigst… und seid/werdet/bleibt glücklich!