Keine Münzen und keinen Chip dabei? Wir zeigen dir, wie du quasi mit dem Schlüssel-Schloß-Prinzip trotzdem einen Einkaufswagen kriegst.
Endlich Feierabend, der Magen knurrt, also schnell noch in den Supermarkt und ordentlich einkaufen gehen. Und schon haben wir wieder das alte Problem: Natürlich lässt sich genau jetzt keine einzige verdammte Münze im Portemonnaie finden, um den Einkaufswagen aus der Sicherung zu lösen. Ein Plastikchip ist auch nicht dabei – und jetzt?
Der Einkaufschip, eine Diebstahlsicherung
Auch wenn es nervt, erfüllten die Absicherungen, aus denen man den Wagen „befreien“ muss, eine wichtige Funktion: Nämlich, dass der Einkaufswagen nicht geklaut oder einfach auf dem Parkplatz stehen gelassen wird. Das war nämlich der Grund, warum Supermärkte in den 1980er Jahren Sperrketten und Pfandschlösser an die Wagen angebracht haben. Seitdem bringen wir unsere Wagen nach dem Einkauf brav zurück und bekommen dafür unseren Chip oder das Geldstück zurück.
Einkaufschips: Die Vielfalt ist groß
Einkaufschips sind beliebte Werbegeschenke: Es gibt sie aus Metall und Plastik, mit oder ohne Aufdruck, als Schlüsselanhänger oder Magnete. Wichtig ist aber, zumindest in Deutschland: Der Einkaufschip darf niemals genau so dick und groß sein wie die echten Euro-Münzen. So steht es in der Medaillenverordnung. Wer dagegen verstößt, mach sich strafbar.
Was tun, wenn keine Münze zur Hand ist?
Was tun, wenn der Hunger groß, aber weder Münze noch Chip vorhanden vorhanden sind? Wir haben die Antwort! Es gibt ein Hilfsmittel, das wirklich jeder dabei hat, sobald das Haus verlassen wird. Du ahnst die Antwort sicher — im Video wirst du sehen, ob du richtig liegst und vor allem: Wie der Trick funktioniert!