Gartenpolster Aufbewahrung: 3 Möglichkeiten die vor Schmutz und Schimmel schützen

Regen und der Temperaturwechsel zwischen Tag und Nacht, sorgen schnell für feuchte Auflagen von Gartenmöbeln. Schimmel ist oft die Folge. So schützen Sie Ihre Gartenpolster.

Schutzhülle
Schutzhülle

Ist es draußen endlich wieder so warm, dass man die Zeit im Garten genießen kann, heißt es Gartenmöbel herausholen und die schöne Zeit genießen. Aber dann der Schreck! Die Gartenmöbelauflagen haben Stockflecken (hier deshalb Tipps zur richtigen Einlagerung von Gartenmöbeln)! Schon ist die Laune wieder getrübt.

Oder aber Fall Nummer zwei tritt ein: Da sitzt man gemütlich mit Freunden im Garten und plötzlich fängt es an zu regnen. Wohin jetzt auf die Schnelle mit den Gartenpolstern? Sollte es länger regnen, können diese ja nicht einfach im Hausflur liegen bleiben. Es muss also eine Allroundlösung für die Aufbewahrung der Gartenpolster her. Wir möchten Ihnen diesbezüglich einmal verschiedene Möglichkeiten vorstellen.

Gartenpolster richtig aufbewahren – 3 Möglichkeiten vorgestellt

Möglichkeit 1 – Schutzhülle:

Schutzhülle
Schutzhülle

Mit dieser Möglichkeit schlagen Sie gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: Decken Sie Ihre Gartenmöbel samt Auflagen mit passenden Schutzhüllen ab, dann schützen Sie somit nicht nur die Polster vor Verschmutzung und Regengüsse, sondern auch die Möbel selbst. Somit können Schutzhüllen also auch zur Verlängerung der Lebensdauer von Gartenmöbeln beitragen, da sie Witterungseinflüsse reduzieren. Diese Schutzhüllen gibt es dabei sowohl für jeden Stuhl und Tisch einzeln als auch für gesamte Sitzgruppen. Entsprechende Gartenmöbelhüllen können Sie zum Beispiel sehr günstig bei Amazon finden.

Wichtig bei der Benutzung solch einer Hülle ist jedoch, dass Sie auf eine ausreichende Belüftung achten. Daher sollten Sie die Hülle nur locker auf die Gartenmöbel auflegen und gerade, wenn die Sonne scheint, auch mal abnehmen.

Möglichkeit 2 – Aufbewahrungsbox:

Aufbewahrungsbox
Aufbewahrungsbox

Weitaus besser als Schutzhüllen sind so genannte Aufbewahrungsboxen. Diese gibt es aus den unterschiedlichsten Materialien und auch in den verschiedensten Designs. Ob nun aus Kunststoff, Metall, Holz oder Polyrattan – hier ist für jeden Gartenstil etwas dabei. Und das Tolle daran: Fängt es plötzlich an zu regnen, können Sie die Gartenpolster ganz schnell in der Box verstauen.

Aber Achtung: Sie sollten schon vorher wissen, wo Sie die Aufbewahrungsbox hinstellen. Boxen aus Kunststoff oder Holz sind nämlich eher etwas für überdachte Stellplätze, denn Sonne, Regen und Co. können das Material sehr strapazieren.

Für den Einsatz direkt im Garten sind da eher Aluboxen geeignet. Empfehlen können wir Ihnen hier beispielsweise die Modelle, die wir beim Aluboxen-Shop gefunden haben. Warum? Weil diese Boxen leicht, stabil, temperaturbeständig, robust und rostfrei sind. Eben einfach perfekt für den direkten Einsatz bzw. Standort im Garten.

Möglichkeit 3 – Schutzhüllen-Tragetasche:

Schutzhüllen-Tragetasche
Schutzhüllen-Tragetasche

Haben Sie ein Gartenhäuschen und möchten Sie Ihre Gartenpolster dort drinnen lagern, dann sollten Sie diese entweder in eine Aufbewahrungsbox oder aber in eine Schutzhüllen-Tragetasche geben. Diese wasserabweisende Hülle schützt Ihre Polster vor Schmutz und Feuchtigkeit, wodurch sie gleichzeitig auch optimal sauber und gepflegt bleiben. Solche Taschen sind zudem auch stabil und witterungsbeständig. Günstig sind sie obendrein auch noch. Schauen Sie nur mal im Onlineshop von Amazon vorbei. Hier kostet solch eine Tasche unter 20 Euro.

Sie schlagen mit solchen Taschen auch gleich wieder zwei Fliegen mit einer Klappe: Zum einen können Sie die Tasche im Sommer im Garten stehen lassen und zum anderen haben Sie zugleich auch noch eine tolle Aufbewahrungstasche für den Winter, denn dann sollten Sie diese samt Gartenpolster ins Gartenhäuschen oder auf den Dachboden stellen.

Foto1: © 1998-2014, Amazon.com, Inc., Foto2: © 1998-2014, Amazon.com, Inc., Foto3: © Andriy Brazhnykov – Fotolia.com, Foto4: © www.otto.de

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